Selbstliebe entwickeln – die (einzige?) funktionierende Schritt für Schritt Anleitung

Selbstliebe entwickeln – die (einzige?) funktionierende Schritt für Schritt Anleitung

Du bist hier, liest das hier, weil Du Dich gerne selber lieben möchtest. Meine Hochachtung dafür! Selbstliebe zu entwickeln ist ein toller Schritt in eine glückliche Zukunft – und ich erkläre Dir in diesem Artikel ganz genau, wie Du ihn machen kannst. Versprochen. 🙂

Im Netz gibt es unfassbar viele Anleitungen und Übungen zur Selbstliebe. Die meisten davon versprechen schnelle Erfolge mit Übungen wie zum Beispiel «ich liebe Dich» zu seinem Spiegelbild zu sagen. Vielleicht hast Du so etwas sogar selbst schon einmal probiert.

Das funktioniert aber nur dann, wenn Du schon gar nicht so weit von der Selbstliebe entfernt bist. Selbstliebe an sich ist nämlich gar nicht so schwer. Dies ist die gute Nachricht. Das Problem sind eher bestimmte andere Fähigkeiten, die Du zwingend als Voraussetzung brauchst, um Dich selbst lieben zu können.

Wenn Du diese Fähigkeiten nicht hast, hast Du keine Chance, Selbstliebe zu entwickeln. Diese anderen Ressourcen wollen erst einmal benannt, verstanden und trainiert sein.

Und dann klappt es auch mit der Selbstliebe.

Was ist Selbstliebe genau?

Beginnen wir erst einmal damit, Selbstliebe genau zu definieren. Sehr viele Menschen googlen nach «Selbstliebe entwickeln», wenn sie sich selber nicht in Ordnung finden. Ihre Nase nicht mögen, ihre Beine, ihren Bauch, ihr Verhalten, ihre Gedanken.

Sie denken, Selbstliebe sei das Gegenteil von «sich selber nicht gut finden». Aber das ist eine Verwechslung, ein gedanklicher Irrweg, denn das Gegenteil von »sich selber nicht gut finden« ist »sich selber gut finden«, ganz einfach.

Und das ist keine Selbstliebe, sondern eine Selbst-Bewertung. Liebe aber ist die Sache jenseits der Bewertungen.

Selbstliebe entwickeln - Sonnenuntergang

Selbstliebe ist somit also wirklich ein Gefühl für Dich selber, etwas, dass Du in Deinem Körper wahrnimmst, jenseits von jeder Bewertung, sei sie negativ oder positiv. Selbstliebe ist Liebe für Dich selber.

Bevor Du aber Dich selber lieben kannst, musst Du erst einmal in der Lage sein, überhaupt zu lieben – wen oder was auch immer. Sonst kannst Du auch keine Selbstliebe entwickeln.

Die Fähigkeit, überhaupt zu lieben

Lieben können ist eine Fähigkeit. Jedes Baby, jedes Kind hat diese Fähigkeit. Auch Du hattest sie. Nur verlieren viele sie wieder im Laufe der Jahre. Zu viele unangenehme Erfahrungen mit geliebten Menschen machen wir im Laufe unseres Lebens, oft schon in der Kindheit.

Und dann entscheiden wir unbewusst, dass Lieben etwas Gefährliches ist und verschließen unser Herz. Das ist viel weiter verbreitet als man denkt, und absolut nichts, für das man schämen müsste.

Und wenn das auch Dir passiert ist, wenn auch Du vielleicht Dein Herz im Laufe Deines Lebens verschlossen hast, kommt hier die nächste gute Nachricht: Du kannst das Lieben wieder lernen.

Wie ist es bei Dir: Kannst Du lieben? Weißt Du ganz haargenau, was Liebe ist und wie sie sich anfühlt? Und bist Du ganz sicher, dass das, was Du spürst, Liebe und nicht Wollen ist?

Vielleicht verwechselst Du auch – wie viele Menschen – Dein Wollen, Dein Dich stark zu jemanden hingezogen fühlen, oder auch Dein Begehren oder sogar Brauchen mit Liebe. Wollen und Liebe sind aber, genau wie Verliebtsein und Liebe, zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Liebe will nichts, Liebe braucht nichts, Liebe begehrt nichts. Liebe ist sich selbst genug. Man kann über Nena denken, was man will, aber in diesem Fall hat sie recht.

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Du musst ganz sicher sein, dass Du andere wirklich lieben kannst, bevor Du Dich daran machst, Dich selbst zu lieben. Wenn Du aber andere lieben kannst, sind 70% des Weges zur Selbstliebe schon gegangen.

In diesem Artikel hier habe ich ausführlich beschrieben, was Liebe ist und wie Du (wieder) lernen kannst zu lieben. Lies ihn ganz in Ruhe durch. Er hilft Dir, wirklich zu erkennen, ob Du lieben kannst.

Und/oder schaue dieses Interview mit mir zum Thema Liebe an:

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Und mache Dir in tiefster Ehrlichkeit mit Dir selbst ein Bild darüber, ob Du wirklich lieben kannst.

Wenn ja, großartig!

Wenn nein, nimm Dir die Zeit, lieben zu lernen. Eins nach dem anderen. Mit Hilfe der Schritte, die in dem Artikel beschrieben sind, oder auch mit meiner direkten Hilfe, online oder in und um Berlin.

Der Zusammenhang zwischen Deiner Selbstannahme und Deiner Liebesfähigkeit

So, gehen wir weiter: Nichts auf der Welt ist dauerhaft. Nach jedem Tag kommt eine Nacht, nach jeder Reise ein Ankommen, nach jeder Bewegung ein Stillstand. Und genau so ist es mit Deiner Fähigkeit zu lieben. Sie kommt und geht. Und das eher im Stunden- und Minuten- als im Jahrestakt.

Auch, wenn Du generell Liebesfähigkeit besitzt, wird  es immer wieder Momente geben, in denen Du nicht lieben kannst. Wenn Du zum Beispiel gerade starke Schmerzen hast ist das so, oder auch wenn heftige andere Emotionen Dich durchfluten. Wenn Du grad völlig fokussiert auf Deine Arbeit bist oder tief versunken in einem Film.

Und vor allem kannst Du nicht lieben, wenn Du Dich selber gerade ablehnst. In einem Moment also, in dem Du Dich gerade hässlich findest, Dich über Dein Verhalten von gestern ärgerst oder Dich generell einfach scheiße findest hast Du absolut keine Chance zu lieben, wen oder was auch immer.

Deine Freunde nicht, Deine Mama nicht, Deine Kinder nicht, die kleinen Katzenbabys auf Youtube nicht und schon gar nicht Dich selbst.

Du kannst nur in einem Moment lieben, in dem Du Dich selber annimmst. Selbstannahme ist eine zwingende Voraussetzung um lieben zu können.

Wenn Du also – kurzfristig oder auch dauerhaft – im Zustand der Selbstablehnung bist, musst Du erst einmal in die Selbstannahme kommen. Nur von dort aus gibt es einen Weg in die Selbstliebe. Du kannst nicht direkt von der Selbstablehnung zur Selbstliebe gelangen. In meinem Artikel Selbstannahme lernst Du, wie das geht.

2 völlig unverzichtbare Voraussetzungen, um Dich selbst zu lieben

Jetzt weißt Du schon von den zwei wichtigsten Fähigkeiten, die Du brauchst, um Selbstliebe zu entwickeln:

  1. Du musst andere Lebewesen lieben können (siehe Liebe)
  2. Du musst Dich selbst annehmen können (siehe Selbstannahme)

Beide sind völlig unverzichtbar. Es macht keinen Sinn, weiter zu gehen, ohne diese beiden Themen durchdrungen zu haben. Nimm Dir genug Zeit dafür.

Wenn Du das hast, brauchst Du noch eine dritte Fähigkeit: Du musst spüren können. Die meisten Menschen befinden sich den Großteil ihres Tages in ihrem Kopf. Sie denken statt zu spüren.

Manchmal verlernt man dann das eigentliche Spüren, und Gefühle, Emotionen und intuitive Erkenntnisse dringen nur in Dein Bewusstsein vor, wenn sie richtig laut sind. Laut sind allerdings meistens nur die unangenehmen Empfindungen.

Um Selbstliebe zu entwickeln brauchst Du die Fähigkeit, auch die leisen Gefühle wahrzunehmen.

Das lernst Du in der Meditation.

Erste Übungen um Deine Selbstliebe zu entwickeln

Als Vorbereitung für die Übungen zur Selbstliebe musst Du deshalb ein paar Erfahrungen mit Meditation machen.

Wenn Du die schon hast – super, lies beim nächsten Abschnitt weiter!

Wenn noch nicht: Auch kein Problem! Beginne mit der Hara Meditation mache dann diese Achtsamkeits-/Zulassensmeditation. Du solltest mindestens 3 Mal die Hara Meditation und mindestens 6 Mal die Achtsamkeits-/Zulassensmeditation gemacht haben, bevor Du Dich an die weiteren Übungen machst.

Ich weiß, das ist aufwändig – aber erstens gibt es keinen kürzeren Weg und zweitens lohnt sich der Aufwand. Selbstliebe zu entwickeln ist eine der besten Investitionen, die Du in Deinem Leben machen kannst.

Zweite Übung um Selbstliebe zu entwickeln:

Wir beginnen damit, das bewusste Lieben eines anderen Lebewesens zu üben.

Folgende Schritte:

  1. Nimm Dir eine Stunde Zeit
  2. Baue Dir aus einer Isomatte oder/und Decken ein schönes, gemütliches Nest, in dem Du gut auf dem Rücken liegen kannst. Beine ausgestreckt, eine Hand mit der Handfläche nach unten genau auf Deinem Brustbein, die andere ebenfalls mit der Handfläche nach unten auf Deinem Unterleib unterhalb des Bauchnabels. Du kannst denken: »Meine Hände halten mich»
  3. Sorge dafür, dass Du Dich absolut sicher fühlen kannst – Handy aus, Tür zu, möglicherweise abgeschlossen. Informiere Familienmitglieder oder Mitbewohner, dass Du auf absolut jeden Fall in der nächsten Stunde ungestört sein musst. Es geht um Deine Öffnung, und bevor Du Dich öffnen kannst, musst Du Dich absolut sicher fühlen.
  4. Suche Dir das Lebewesen auf der Welt aus, welches Dir am besten hilft, in die Liebe zu kommen. Das kann Deine Tochter sein, ein Haustier, eine aktuelle oder verflossene Liebe oder eines der Elternteile, oder, oder …
  5. Mache die Achtsamkeits-/Zulassensmeditation. Beende sie aber nicht, wenn die Anleitung endet.
  6. Hole Dir stattdessen jetzt das gewählte Lebewesen vor Dein inneres Auge. Stell Dir vor, wie es versucht, etwas zu erreichen. Beobachte es eine Zeit lang in Deiner Phantasie bei seinem Lebenskampf.
  7. Versuche, Dich mit dem Teil dieses geliebten Wesens zu verbinden, der mehr als eine Maschine ist. Lass Dich von der Tatsache seiner Lebendigkeit berühren.
  8. Beobachte Deinen Körper. Passiert etwas in ihm? Passiert etwas unter Deinen Händen? Was spürst Du?
  9. Beende die Übung in Deinem ganz eigenen Tempo

Ja, ich weiß. Alles ganz schön schwammig. »Verbinde Dich mit dem Teil, der mehr als eine Maschine ist«… wie soll denn das gehen?

Frag Dich vielleicht als Erstes, ob Du weißt, wovon ich spreche. Ist ein Mensch in Deinem Erleben eine Maschine?  Etwas, das aus »wenn-dann« Regeln besteht und eben funktioniert oder nicht? Etwas, das man reparieren oder eben wegwerfen kann?

Oder gibt es etwas, das über die Maschine hinausgeht, etwas, das nicht erklär- und beschreibbar ist, und wenn ja vielleicht am ehesten mit den Wörtern »Magie« oder »Wunder«?

Was denkst Du darüber? Ist der Mensch eine Maschine?


Wie Du Dich mit dem Unbeschreiblichen verbindest

Wenn Du eine Ahnung hast, wovon ich spreche, wäre die nächste Frage, wie Du Dich damit verbinden kannst. Die Antwort lautet: Indem Du es Dir in Dein Bewusstsein holst. Hole es Dir ganz direkt vor Augen, während Du dort liegst und das Lebewesen in Deiner Phantasie beobachtest.

Mache Dir völlig klar, dass es ein Wunder ist, was Du siehst. Dass Du überhaupt in Deiner Phantasie etwas sehen kannst. Dass dieses Etwas kämpft, sich bewegt, atmet lebendig ist. Es existiert ja irgendwo, dieses Lebewesen. Lass Dich berühren von dem Wunder seiner Lebendigkeit.

Im Idealfall taucht dann unter Deiner Hand in Deiner Brust ein warmes Gefühl auf. Aktiviert, leicht, jubilierend. Du liebst.

Es wäre aber völlig normal, wenn das noch nicht gleich beim ersten Mal klappt. Zwei Möglichkeiten gibt es:

  1. Du fühlst gar nichts. In diesem Fall bist Du nicht offen, nicht entspannt genug. Hier hilft Fleiß. Mache die normalen Meditationen und auch diese erste Übung immer wieder. Irgendwann klappst.
  2. Du spürst Unangenehmes. Vielleicht Schmerz, vielleicht einfach Abwehr. In diesem Fall hast Du – wie fast alle von uns – unangenehme Erfahrungen im Raum des Liebens gemacht. Hier geht es um Heilung. Das zu beschreiben würde den Rahmen diesen Artikels völlig sprengen. Aber wenn Du möchtest, helfe ich Dir in der Einzelarbeit dabei, in und um Berlin oder online.

Dritte Übung um Selbstliebe zu entwickeln

Auch die zweite Selbstliebe Übung solltest Du 5-6 Mal machen. Wenn Du sie gut hinbekommst, Dich also bewusst mit Hilfe eines anderen Lebewesens in die Liebe begeben kannst, können wir jetzt tatsächlich dazu kommen, dass Du Dich selbst liebst.

Dazu führst Du genau die gleichen Schritte wie in Übung zwei. Du nimmst allerdings als Lebewesen, mit dem Du in Kontakt trittst, Dich selbst.

Hol Dir jetzt einzelne, vergangene Situationen aus Deinem Leben, vielleicht auch aus dem heutigen Tag, vor Dein inneres Auge und betrachte Dich selbst in diesen Situationen von außen, wie gefilmt. Worum hat dieser Mensch dort gerade gekämpft? Was wollte er erreichen? War er erfolgreich? Wie hat er sich gefühlt?

Gehe ganz detailliert hinein, erinnere Dich. Fühle mit dem Protagonisten des Films mit. Sieh sein Leid, die Freude, das Streben und den Mangel, die Sehnsüchte, seinen Kampf. Spiele das gern mit mehreren Lebenssituationen durch; vielleicht begleitest Du ihn auch auf einem längeren Kampf, indem Du Dir mehrere Stationen eines Kampfes in Dein Bewusstsein holst?

Stell Dir seine erste Gitarrenstunde vor… wie er da sitzt… die Ärmchen um das zu große Instrument gelegt… und soooo dringend will. Und dann das Konzert, das er letzte Woche gegeben hat… diese große Kompetenz auf der Gitarre, die er mit so viel Schweiß erkämpft hat. Kannst Du Dich davon berühren lassen?

Oder die schlimme Trennung, sein Schmerz, die Hoffnungslosigkeit… kannst Du Dich hiervon berühren lassen? Schau auf den Protagonisten Deiner inneren Filme mit dem gleichen Blick, mit dem Du auf einen Hundewelpen oder kleine, stolpernde Kinder schaust.

Und lass Dich – völlig unabhängig von Scheitern und Erfolg – von seinem immensen, bewundernswerten Lebenskampf berühren. Wenn Dir das gelingt, machen Sie sich bewusst, dass es ein WUNDER ist, dass es diesen Menschen gibt. Dass er sich bewegt. Dass er mal ein Baby war.

Ein Wunder, dass er einen Körper hat, der verdaut, Blut durch den Kreislauf pumpt. Dass er liebt. Ein Wunder, dass er einen Lebenskampf kämpft, ein Wunder, dass er fühlt. Ein Mensch ist. Lass Dich von dem Wunder seines Seins und seiner Lebendigkeit berühren. Liebe ihn.

Schwierigkeiten bei der Selbstliebe

Die Übung 3 stellt Dich noch einmal vor etwas größere Herausforderungen als die Übung 2. Denn es besteht die Gefahr, dass Du in dem Moment, in dem Du Dir Dich selber vorstellst, Dir also selber in Deiner Phantasie begegnest, Du in die Selbstablehnung gerätst.

Wenn Dir das passiert, übe die Selbstannahme noch etwas. Lies noch einmal den Artikel über Selbstannahme und beginne dann konkret, mit Spiegeln, Fotos oder Videos zu arbeiten. Schau Dich an und übe, in einer neutralen Haltung Dir selbst gegenüber zu bleiben.

Vergiss nie: Du musst Dich oder Dein Spiegelbild nicht toll finden! Selbstannahme ist die Abwesenheit eines Urteils oder über Dich, eine neutrale Haltung. Und nicht ein positives Urteil über Dich. Wenn Du das gelernt hast, geh noch einmal zurück zur Übung 3. Du schaffst das.

Zusammenfassung: Vier Schritte zur Selbstliebe

Zusammengefasst hat der Weg in Deine Selbstliebe vier Stationen:

  1. Lerne Selbstannahme
  2. Lerne  die Grundlagen von Meditation
  3. Lerne lieben
  4. Lerne, Dich selbst zu lieben.

Wenn Du Schritt eins, zwei und drei nicht sorgfältig ausführst, hast Du keine Chance bei Schritt vier. Wenn Du das Projekt Selbstliebe aber groß genug aufhängst, und Dir selbst zum Beispiel 6 Wochen Zeit gibst, in denen es absolute Priorität hat, wirst Du Erfolg haben.

Wichtig ist: Mit dieser Anleitung erlangst Du die Fähigkeit, Dich selbst zu lieben. Du musst Dich aber dennoch immer wieder aufs Neue proaktiv entscheiden, diese Fähigkeit auch zu nutzen, es zu tun. So, wie ein Musiker, der die Fähigkeit hat, ganz wundervoll Klavier zu spielen,sich immer wieder neu entscheiden muss, sich ans Klavier zu setzen, damit Musik erklingt. Nur die Fähigkeit reicht nicht.

Tu es. Wenig auf der Welt ist schöner.

Selbstliebe entwickeln Handbuch


Kosten

Einzelarbeit:

Erstberatung: 95,- Euro (inkl. UST) pauschal
Sitzung: 125,- Euro (zzgl. UST) /60 Min

Jede Sitzung dauert zwischen 60 und 100 Minuten, bei minutengenauer Abrechnung. Sollten diese Kosten eine Schwierigkeit für Sie darstellen, sprechen Sie mich bitte an. Wir finden eine Lösung.

Bei Berechnung an Firmen oder Selbstständige gelten andere Sätze. Bitte sprechen Sie mich an.

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Paarcoaching:

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Sitzung: 140,- Euro (zzgl. UST) /60 Min

Jede Sitzung dauert zwischen 60 und 100 Minuten, bei minutengenauer Abrechnung. Sollten diese Kosten eine Schwierigkeit für Sie darstellen, sprechen Sie mich bitte an. Wir finden eine Lösung.
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